Pünktlich zum Muttertag war schönes Wetter und in Teltow haben sich die Baumkronen der Japanischen Kirschblütenallee in ein rosafarbenes Blütenband verwandelt. Sie sind spät dran, sonst beginnt das Spektakel immer schon im April. Wie auch immer: Jetzt hat es begonnen. Für kurze Zeit kann jetzt unter einem Blütendach geradelt, gewandelt oder gerastet werden. Schon bald wird das große Rieseln beginnen und die Blütenblätter werden von den Zweigen auf den Boden wechseln. Also nicht lange gezögert, wenn Berlin und Teltow für euch in erreichbarer Näher sind.
Was euch in der Kirschblütenallee erwartet, erzähle ich euch in einem Beitrag im meinem Dagewesen-Blog. Seit wir 2019 zum ersten Mal beim Hanami Kirschblütenfest dabei waren, sind wir in jedem Jahr in Teltow und bringen frische Impressionen mit. So beginnt der aktuelle Eintrag im Blog:
In diesem Jahr hat ein unterkühlter Frühling das große Blühen herausgezögert. Normalerweise entfalten sich die Knospen etwa um die letzte Aprilwoche zu einem rosafarbenen Kirschblütenband und es gibt ein großes Fest. Aber was ist schon normal? Wegen Corona fällt das Fest bereits zum zweiten Mal aus und die Natur gibt sich lustlos. Doch nun endlich ist es so weit. Pünktlich zum ersten strahlend hellen und sommerlich warmen Sonntag der Saison erscheint das rosa Leuchten. Ich habe es mir wieder angeschaut und mit mir waren Scharen von Besuchern unterwegs – ich würde sagen, nur unwesentlich weniger Leute als beim letzten Fest mit Buden und Programm vor drei Jahren. Denn die eigentliche Attraktion war schon immer das Wandeln unter dem Blütendach ...
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